Unsere Werke

Phatastische Geschichten, Welten und Erlebnisse.

Wünschelbilder & Ganzkurzgeschichten

Alte Diarollfilme, Fundstücke aus den eigenen Kindertagen, waren dem Geschichtenerzähler, Sänger und Bilderfänger Martin Thoms für dieses weihnachtliche Programm Ausgangspunkt und Inspirationsquelle.

Entstanden sind märchenhafte, kurzweilige Stücke in einer Mischung aus Gesang, Erzähl- und Bildertheater. Vertraute Märchen, Gedichte und Selbstgedichtetes sind da zu hören und zu sehen. Lichtbilder schweben, eingefangen in einer runden Projektionsfläche durch den Raum und zaubern eine wunderlich vertraute Welt an den Theaterhimmel.

Schaubudenzauber

Dieser mobile Blickfang ist nicht nur seit Jahren als Portal in fantastische Welten eine Augenweide, sondern auch ein kleines, mobiles Theater!

Martin Thoms hat im Dialog mit seinen Zuschauern, Partnern und den Veranstaltern diesen mobilen Theaterort nicht nur zu einer eigenständigen, ganzjährig nutzbaren theatralen Skulptur weiterentwickelt, sondern sein Spiel vor, auf, in und um die Bude herum weiter perfektioniert.

Foto Rechts © Theater ANU

Nachtgestalten

Das Theater Magica, alias Martin Thoms, macht er sich am hellerlichten Tag auf die Suche nach den letzten dunklen Ecken im Park.Er wird sie mit Schleiertüll ausspannen und mit einer Art unsichtbarer Malerei beginnen.
In der Nacht werden dann die Schemen wie Traumgebilde aus längst vergessenen Märchenwelten zu Leben erwachen.

Ein etwas zu groß geratener Zwerg wird seine Gäste zu diesen wundersamen Lichtorten begleiten.

Weihnachtsgans Auguste

Opernsänger Luitpold Löwenhaupt bringt, wobei er den Duft von
Rotkraut und Äpfeln in der Nase spürt, in jahreszeittypischer Vorfreude
bereits im November eine dicke, lebendige Gans mit nach Hause.

Theater zum Fest für die ganze Familie nach der Geschichte
„Die Weihnachtsgans Auguste“ von Friedrich Wolf

Lichterfrau & Lampenmann

Knips mich aus und knips mich an, wenn das Licht erlischt, sehen wir den andern nicht

Martin Thoms und die Sängerin sowie Multiinstrumentalistin Sabine Lindner

Lichtinstallation, Musik, Gesang, Tanz, Schatten- und Puppenspiel auf einem abendlichen Rundgang, ein würdiges, tief beeindruckendes Erlebnis.

Der Paradiesvogelfänger

…auf der leidvollen Jagd nach dem, 
ja nach was eigentlich…, nach dem Glück?

Schattenspiel, Projektionen, Tanz, Figurentheater und ein magischer Spiegelkäfig. 

Knips an Lampenmann!

Und heftig fällt der Nachtfrost ein und bald liegt erster Schnee.
Trotz meines Mantels friert es mich, 
Inwendiglich vor Angst und Kälte ich fast vergeh.

Ich habe es mir zur guten Tradition gemacht, zum Tag meines Namenspatrons eine ganz besondere Theateraufführung zu zeigen.

Tarantella

ein Wort-, Traum-, Klang-, Raum-, Hirn- und Lichtgespinst

Diese theatrale Installation beginnt mit dem Anknüpfen des ersten Fadens, soll heißen: Kommunikation mit dem Ort und ersten neugierigen Besuchern ist bewusster Teil der Installation! 

Visuelle Reize werden erweitert um Figürliches und die Assoziationsbreite wird weiter aufgefächert. 

Golem

Kooperation mit Johannes Paul Gräßer

Zwei Musiker und zwei Schauspieler bringen die jüdisch-mystische GOLEM- Legende in den Kontext der Geschichte. Wie die Figur GOLEM selbst nicht reden kann, vollziehen auch die Spieler die Handlung ohne Worte. Auf Grundlage der speziell für dieses Projekt komponierten und arrangierten Musik entdecken die Schauspieler mit Schatten- und Objekttheater, Lichtinstallation und Tanz neue Ausdrucksformen.
Foto Links © Marcel Krummrich